Freitag, 30. August 2013

Fazit

Die Insel Kos ist etwa 40 km lang und im Schnitt 10 km breit.
Vor allem an der Nordseite der Insel gibt es es geschätzt 5 m hohe Sanddünen direkt am Strand.
Die Insel ist überwiegend mit Sandstränden umgeben und eignet sich besonders für Familien mit Kindern.

Wenn man seine Ruhe sucht, kann man in eine entlegene Bucht fahren . Wir haben an verschiedenen Hotels beobachtet, dass es oft auslangt, wenn man von seinem Hotel 100 m entfernt liegt.

Auf der Insel Kos wohnen Griechen, dessen Herkunft türkisch ist. Laut Reiseführer würden nur noch ihre Namen daran erinnern.
Dies können wir nicht bestätigen, denn wir haben auf kulinarischer Ebene Unterschiede zum Rest vom Griechenland festgestellt. Beispielsweise sind ein bis zwei Kräuter/Gewürze enthalten die wir nicht aus der griechischen Küche kennen.





Samstag, 17. August 2013

Sanddünen und Therme II


Am Vormittag untersuchten wir persönlich noch ein paar weitere Sanddünen und am Nachmittag genossen wir die griechische Gastfreundschaft. Im Anschluss schwommen wir wieder ein paar Runden durch die Thermalquelle.
Mit ein paar Mezedes ließen wir den Abend ausklingen.








Sanddünen und Ausgrabungen


Heute (16.08.) streifen wir durch div. Sanddünen und Sandstrände an Nord und Südküste.
Das Kastell von Antimaria und Agios Stefanos lagen dabei mit auf dem Weg.
Agios Stefanos ist dabei eine Ausgrabung, die direkt am Strand liegt. So eine Ausgrabung macht es für viele interessant, die sonst nur am Strand liegen, denn man kann direkt mit Badehose darüber hüpfen.















Kos-Stadt


Der Besuch der Inselhauptstadt stand am Do. (15.08.) auf dem Programm.
Wir besuchten die antiken Stätten - Baptisterium, Casa Romana, Kastell und verschiedene Ausgrabungen. Nicht zu vergessen ist auch die Platane unter der Hippokrates bereits lehrte.
Das die Türken bereits hier auch auf "Besuch" waren, machen die zwei Moscheen deutliche klar. Diese werden aber nun anderweitig benutzt.
Nach einer Erfrischung im Meer verbrachten wir den Abend im Bergdorf Zia und liesen beim Sonnenuntergang den Abend mit einem Essen ausklingen.

















Donnerstag, 15. August 2013

Der "wilde" Westen


Unsere heutige (14.08.) Inseltour führte uns in den Westen der Insel.
Entlang der Nordküste fuhren wir zuerst nach Mastichari vorbei an zahlreichen Sandstränden.
Gegen Mittag erreichten wir Kefalos, wo wir uns mit griech. Brot, Käse und Oliven eindeckten und auf einem abgeschiedenen ca. 400 m hohen Berg über einer langgezogennen Bucht unsere Brotzeit aßen.
Zurück ging unsere Fahrt entlang der Südküste mit ihren vielen Strandbuchten mit traumhaften Namen wie Magic, Sunny, Paradise oder Golden Beach.









Dienstag, 13. August 2013

Therme und Ausgrabung

Eine Besonderheit auf Kos ist eine Thermalquelle direkt am Strand, die (noch) frei zugänglich ist. Beim Baden im heißen Wasser schwappt zur Abkühlung "frisches" Meerwasser in die Bucht des ausfließenden Wassers der Thermalquelle.
Nach dem Mittag besuchten wir die bedeutendste Ausgrabungsstätte der Insel "Asklepion". Inmitten eines schattigen Pinienwaldes hat man einen wunderbaren Blick über die Ausgrabung und Kos-Stadt bis zur Türkei, welche nur ca. 3,5 km entfernt liegt.
Im Anschluss haben wir die Hippokrates Foundation mit Botanischen Garten, Museum und Altis besucht.